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Wayne's University Placement Experience mit Wakefield Museums and Castles

Leo Besutti
von 
Leo Besutti
4 Minuten gelesen
Nachrichten
Mai 30, 2025

Überblick über das Arbeitspraktikum

Waynes Blogeintrag reflektiert die lohnende Erfahrung, die er während seiner Zeit in den Wakefield Museums and Castles gesammelt hat. Dieses Praktikum hat ihn nicht nur tiefer mit seiner Leidenschaft für Geschichte verbunden, sondern ermöglichte auch die Anwendung von akademischem Wissen in realen Szenarien.

Zusammenarbeit mit dem Museums- und Burgen-Team

Während des Praktikums bot die enge Zusammenarbeit mit den Museumsmitarbeitern eine unschätzbare Mentorenschaft. Das Fachwissen und die Bereitschaft des Teams, Wissen zu teilen, trugen wesentlich zum beruflichen Wachstum von Wayne bei. Er konnte verschiedene Aspekte seines Lernens umsetzen und sie direkt auf laufende Projekte im Museum anwenden.

Lichtstärke-Bewertungsprojekt

Eine der ersten Initiativen von Wayne war die Analyse der Lichtverhältnisse in den Ausstellungsbereichen des Museums. Es ist entscheidend zu verstehen, wie Licht Artefakte beeinflusst, da übermäßige Belichtung zu erheblichen Schäden führen kann. Mit einem Belichtungsmesser maß Wayne die Helligkeitswerte und berücksichtigte sorgfältig, wie verschiedene Objekte auf unterschiedliche Intensitäten reagieren.

Sein Projekt umfasste die Identifizierung lichtempfindlicher Objekte in der Sammlung des Museums. Durch den Bezug zur Sammlungsdatenbank beurteilte er deren Ausstellungsbedingungen, einschließlich der Dauer ihrer Exposition gegenüber potenziellen Lichtschäden. Regelmäßige Überwachung und Anpassungen der Lichtverhältnisse sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass fragile Objekte ihre Unversehrtheit bewahren.

Reihen von Kisten mit sorgfältig aufbewahrten Gegenständen im Museumsshop.

Lebensmittelsammlungen: Eine ungewöhnliche Museumsausstellung

Dieses Segment seiner Tätigkeit offenbarte eine faszinierende Schnittstelle von Lebensmitteln und historischen Artefakten. Obwohl es vielleicht merkwürdig erscheint, Lebensmittel in Museumssammlungen aufzunehmen, können diese Artefakte wichtige Einblicke in vergangene Kulturen geben. Ein bemerkenswertes Beispiel ist ein Hot Cross Bun aus dem Krimkrieg, der angeblich fast 200 Jahre lang in der Tasche eines Soldaten überlebt hat – ein faszinierendes Zeugnis der Geschichte.

Das Rosinenbrötchen, das den Krimkrieg überlebt hat!

Die Identifizierung von Artefakten im Zusammenhang mit Lebensmitteln war keine leichte Aufgabe. Viele Aufzeichnungen enthielten keine spezifischen Details über den Zustand dieser Gegenstände oder darüber, ob sie versiegelt blieben. Wayne analysierte sorgfältig den Status jedes Objekts und stellte sicher, dass geeignete Konservierungsmaßnahmen ergriffen wurden, um den Verfall zu verhindern.

Konservierungstechniken

Wayne begann auch, effektive Lagertechniken für Lebensmittel zu implementieren und verwendete versiegelte Behälter, um Schädlinge abzuwehren – ein entscheidender Faktor für die Langlebigkeit dieser Artefakte. Die Gegenstände wurden in separate Beutel aufgeteilt, wodurch es möglich wurde, mehrere Objekte zusammen zu lagern, ohne Beschädigungen zu riskieren.

Als Teil der Erhaltungsstrategie wurden die Feuchtigkeitswerte mithilfe von Streifen und Kieselgelpäckchen zur Absorption überschüssiger Feuchtigkeit überwacht, um sicherzustellen, dass jedes Nahrungsmittelobjekt unter optimalen Bedingungen aufbewahrt wurde.

Eine frisch neu verpackte Kiste mit Objekten zur Sammlung von Lebensmitteln – sicherlich kein Mittagessen!

Kollaborative Entscheidungsfindung

Während seines Praktikums wog das Museumsteam gemeinsam die Vor- und Nachteile der Aufbewahrung bestimmter Lebensmittel auf der Grundlage ihres Zustands ab. Zum Beispiel wurden einige Artikel, wie eine Chipstüte von 1981 mit einem unangenehmen Geruch, als nicht mehr für die Konservierung geeignet erachtet, aber ihre Verpackung wurde für die historische Aufzeichnung aufbewahrt.

Abgelaufene Gedenk-Chips – etwas für die Geschichtsbücher!

Insgesamt unterstrichen Wayne's Beiträge die Bedeutung sorgfältiger Pflege und Überlegung bei der Kuratierung sensibler Museumssammlungen. Seine Erfahrung unterstrich die Notwendigkeit einer praktischen Ausbildung im realen Kontext.

Reflexionen über die Erfahrung

Das Team der Wakefield Museums and Castles spielte eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Waynes beruflicher Laufbahn und bot Unterstützung und Anleitung, die seine Vermittlung bereichernd und angenehm machten. Die kooperative Atmosphäre förderte das Lernen und ermöglichte es Wayne, akademische Konzepte in einem praktischen Umfeld anzuwenden.

Letztendlich bieten persönliche Erfahrungen wie diese unvergleichliche Einblicke, die selbst die umfassendsten Studien nicht replizieren können. Interessierte können sich an Dienste wie GetTransfer.com für nahtlose, massgeschneiderte Reiseerlebnisse, die einen zuverlässigen Transport gewährleisten, egal ob Sie Museen besuchen oder neue Reiseziele erkunden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Waynes Praktikum bei Wakefield Museums and Castles Bildung und praktische Anwendung zusammenbrachte und so zur Erhaltung der Geschichte beitrug. Das Buchen von Transfers über GetTransfer.com sorgt nicht nur für Bequemlichkeit, sondern verbessert auch Ihr gesamtes Reiseerlebnis, während Sie die Welt um sich herum erkunden, entdecken und sich mit ihr auseinandersetzen. Buchen Sie Ihre Fahrt mit GetTransfer.com heute und genießen Sie die Reise, die vor Ihnen liegt!

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