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Indische Studenten stehen vor dem Sommersemester vor großen Visa-Herausforderungen

Indische Studenten stehen vor dem Sommersemester vor großen Visumsproblemen

Alexandra Blake, GetTransfer.com
von 
Alexandra Blake, GetTransfer.com
4 Minuten gelesen
Nachrichten
Mai 03, 2025

Wachsende Visa-Verzögerungen für indische Studenten

Das Sommersemester rückt näher, und indische Studierende, die in den Vereinigten Staaten studieren möchten, sehen sich mit erheblichen Problemen bei der Bearbeitung ihrer Visa konfrontiert. Derzeit betragen die Wartezeiten für F1-Visa mehr als zwei Monate, wobei Mumbai mit erschreckenden 82 Tagen an der Spitze liegt. Andere Großstädte wie Kolkata und Hyderabad liegen mit Wartezeiten von 80 bzw. 58 Tagen nicht weit dahinter, während Chennai mit 35 Tagen eine vergleichsweise kürzere Wartezeit aufweist. Doch selbst in Chennai sind die Termine rar gesät, da sie in der Regel für den nächsten Tag und in sehr begrenzter Zahl reserviert sind.

Auswirkungen auf die Pläne der Studenten

Die Auswirkungen dieser Verzögerungen sind für zahlreiche Studierende tiefgreifend, die sich in einem Zustand der Unsicherheit befinden. Mahendra Babu zum Beispiel, ein Bewerber für einen Masterstudiengang in Datenwissenschaft in New York, hat seine Frustration zum Ausdruck gebracht. Nachdem er einen Monat gewartet hat, betont er die Dringlichkeit: "Ich muss im Mai abreisen, und mir läuft die Zeit davon." Seine Erfahrung spiegelt die von vielen in dieser Kohorte wider, da Tausende jetzt an ihren Visumportalen kleben und auf irgendeinen Anschein von Glück oder Verbesserung hoffen.

Statistiken zeigen einen Rückgang des Reiseverkehrs

Nach Angaben der US International Trade Administration ist die Zahl der indischen Reisen in die USA zwischen Januar und März 2025 im Vergleich zu denselben Monaten des Vorjahres um 9% zurückgegangen. In diesem Jahr gingen etwa 1,2 Lakh indische Reisende an Bord von Flügen in die USA, was aufgrund der langwierigen Bearbeitungsprobleme auf etwas mehr als ein Lakh zurückging. Solche Rückschläge werden häufig auf das so genannte "Visa-Chaos" zurückgeführt, was viele Reiseberater dazu veranlasst, sich besorgt über die Auswirkungen auf künftige Reisepläne zu äußern.

Kaskadeneffekte von Visa-Verzögerungen

Während die Komplikationen bei den F1-Visa auftauchen, gibt es auch bei anderen Visakategorien, wie Touristen- und Geschäftsvisa, Schwierigkeiten. Chennai zum Beispiel hat mit einer Wartezeit von 407 Tagen für B1/B2-Visa zu kämpfen. Im Gegensatz dazu liegen die Wartezeiten in Mumbai, Hyderabad und Kolkata bei 151, 140 bzw. 114 Tagen. Diese Zahlen spiegeln einen besorgniserregenden Trend wider und stellen eine große Hürde für Personen dar, die eine schnellere Einreise in die USA anstreben.

Stadt F1 Visum Wartezeit B1/B2 Visum Wartezeit
Mumbai 82 Tage 151 Tage
Kolkata 80 Tage 114 Tage
Hyderabad 58 Tage 140 Tage
Chennai 35 Tage 407 Tage

Berater äußern sich zur Situation

Berater in der Bildungs- und Reisebranche schlagen angesichts der Schwere der Visaprobleme Alarm. Arvind Manduva von der Beratungsfirma I20 Fever hat die Frustration veranschaulicht und behauptet, dass in seinem Büro derzeit 300-400 Studenten auf die Bearbeitung ihrer Visa warten. Er stellt fest, dass die Aufnahme im Januar eine Herausforderung war, und die aktuelle Situation scheint ebenso beunruhigend zu sein, da mehr als 70% der Anträge auf Studentenvisa abgelehnt werden.

Operative Herausforderungen an den Visa-Schaltern

Die Kapazität der Visumschalter ist erschreckend gering: nur die Hälfte der 52 Schalter steht für die Bearbeitung von Anträgen zur Verfügung. Diese Einschränkung verschärft den Rückstau und erschwert die Aussicht auf eine rechtzeitige Ausreise der Studenten. Darüber hinaus erklärte Abdul Majid Faheem von der Travel Agents Federation of Andhra Pradesh and Telangana, dass die Bearbeitung von Visa zwischen Mai und August ausschließlich auf Studentenvisa beschränkt ist, was den Druck in dieser kritischen Sommeraufnahmezeit noch erhöht.

Schlussfolgerung und Zukunftsprognose

Die Situation für indische Studierende, die im Ausland studieren wollen, ist schwierig, was durch längere Visumsfristen und einen Rückgang der Zahl der Reisenden unterstrichen wird. Auch wenn die Auswirkungen auf globaler Ebene nicht monumental sein mögen, so sind sie doch entscheidend für künftige Reisemuster, insbesondere wenn Studenten ihre Ambitionen in einem sich schnell verändernden Umfeld steuern. In Anbetracht dieser Probleme bieten Plattformen wie GetTransfer.com ihren Nutzern die Möglichkeit, nahtlose und personalisierte Transportlösungen zu finden. Mit der Option, bestimmte Fahrzeuge auszuwählen und vor der Buchung auf vollständige Details zuzugreifen, kann der Übergang vom Flughafen zum Zielort mit größerer Leichtigkeit und Zuversicht bewältigt werden.

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