...

US$

km

Blog
Anhaltende Besorgnis über Sicherheit und Umweltauswirkungen durch Übertourismus am Everest

Anhaltende Besorgnis über Sicherheit und Umweltauswirkungen durch Übertourismus am Everest

James Miller, GetTransfer.com
von 
James Miller, GetTransfer.com
4 Minuten gelesen
Nachrichten
März 24, 2025

Übertriebener Tourismus und Klimaprobleme belasten Reisende

Der Mount Everest ist nach wie vor ein Magnet für Abenteurer aus aller Welt, doch die Auswirkungen von Übertourismus und Klimawandel bereiten den Behörden in Nepal ernsthafte Sorgen. Der wachsende Zustrom von Besuchern zeichnet ein komplexes Bild, sowohl was die Sicherheit als auch die ökologische Integrität betrifft.

Die ständige Verlockung, den höchsten Gipfel der Welt zu besteigen, verleitet viele dazu, sich auf diese beängstigende Reise zu begeben, oft ohne sich der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Leider kamen in der Klettersaison 2023 18 Menschen auf dem Berg ums Leben, was einen Rekord darstellt und die großen Gefahren verdeutlicht, denen Bergsteiger ausgesetzt sind.

Auch wenn die Mehrzahl der Opfer ausländische Touristen waren, so ist doch alarmierend, dass unter den Opfern auch viele einheimische Führer und Hilfskräfte waren, was die direkten Auswirkungen des boomenden Tourismus auf die Personen verdeutlicht, die diese Expeditionen ermöglichen.

Statistiken über Everest und Regierungsinitiativen

In den letzten Jahren hat sich die Dynamik der Besteigung des Mount Everest dramatisch verändert. Vor 2019 lag die Zahl der jährlichen Bergsteiger im Durchschnitt bei 800. Durch einen Anstieg der **Rache-Reisen** nach der Pandemie ist diese Zahl jedoch auf 1.000 pro Jahr angestiegen. Dieser rapide Anstieg hat Folgen für die lokale Umwelt und erhebliche Auswirkungen auf die nepalesische Wirtschaft.

Umweltschützer warnen vor den übermäßigen Abfällen, die sowohl von Bergsteigern als auch von Campern erzeugt werden, was die Situation zusätzlich erschwert. Jüngste Analysen zeigen drei kritische Herausforderungen auf, die den Mount Everest plagen:

  • Überfüllung führt zu gefährlichen Bedingungen, insbesondere in der so genannten "Todeszone", wo lange Warteschlangen das Risiko für Kletterer erhöhen können;

  • Der zunehmende Verkehr in den Bergen führt zu einer Anhäufung von Abfällen und damit zu einer Verschlechterung der lokalen Ökosysteme;

  • Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen von Billigreiseveranstaltern tragen in jeder Klettersaison zu einer alarmierenden Zahl von Todesfällen bei.

Als Reaktion auf diese drängenden Probleme erließ der nepalesische Oberste Gerichtshof im April letzten Jahres eine Verfügung, in der er die Regierung aufforderte, strengere Vorschriften für Kletterexpeditionen und die Abfallentsorgung auf dem Berg durchzusetzen. Diese Richtlinie betont die Notwendigkeit, die Vermüllung zu verhindern, und regelt die Anzahl der Bergsteiger, die den Berg besteigen dürfen, auch wenn diese Maßnahmen die Einnahmen durch **Lizenzgebühren** beeinträchtigen.

Im Januar haben die nepalesischen und tibetischen Behörden neue Vorschriften für Kletterrouten erlassen, die im September 2025, nach Abschluss der Hauptklettersaison, in Kraft treten sollen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Die Forderung nach einem Bergführer für je zwei Bergsteiger oberhalb von 8.000 Metern, was unbegleitete Aufstiege effektiv verbietet;

  • Neue Klettergenehmigungen für ausländische Bergsteiger wurden auf US$15.000 festgesetzt - eine **36%** Erhöhung gegenüber früheren Gebühren;

  • Expeditionsunternehmen müssen eine Lebensversicherung für Reiseleiter in Höhe von mindestens 1,5 Millionen Rupien abschließen;

  • Der tägliche Mindestlohn für Hochgebirgsführer wurde auf 1.200 Rupien festgelegt;

  • Die Organisatoren von Klettertouren sind verpflichtet, ein aktuelles Foto jedes Bergsteigers zusammen mit dem Gebirge einzureichen;

  • Die Bergsteiger sind dafür verantwortlich, dass ihr gesamter Müll zum Basislager zurückgebracht und dort ordnungsgemäß entsorgt wird.

Die Auswirkungen dieser neuen Vorschriften zielen darauf ab, sowohl Sicherheits- als auch Umweltbelange zu berücksichtigen, aber sie spiegeln auch die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Tourismus und Nachhaltigkeit wider. Die sich verändernde Landschaft des Everest-Tourismus hat auch Auswirkungen darauf, wie die Transportmöglichkeiten für Bergsteiger und Touristen gleichermaßen gestaltet werden.

Zusammenfassung der Auswirkungen

Die komplexe Problematik des Übertourismus und der Sicherheit am Mount Everest macht deutlich, dass Besucher diese Faktoren bei ihren Reiseplänen berücksichtigen müssen. Das wachsende Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck des Hochtourismus könnte künftige Klettererlebnisse erheblich verändern.

Darüber hinaus kann die Zusammenarbeit mit lokalen Reisedienstleistern wie GetTransfer maßgeschneiderte Transportmöglichkeiten bieten, bei denen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund stehen, so dass die Reise zum Everest für alle Beteiligten reibungsloser und effizienter verläuft. Persönliche Erfahrung ist der beste Lehrmeister; selbst die gründlichsten Berichte können nicht vollständig widerspiegeln, was Bergsteigen mit sich bringt. Auf GetTransfer können Sie ein Auto mit Fahrer von **überprüften Anbietern** zu wettbewerbsfähigen **Preisen** mieten, was Ihnen nicht nur eine fundierte Auswahl ermöglicht, sondern auch Ihr Reiseerlebnis verbessert.

Wenn sich Reisende in ihr Abenteuer stürzen, zeichnet sich **GetTransfer.com** durch eine große Auswahl an **Fahrzeugen** aus, die eine Reihe von **Tarifen** für jedes Budget bieten und die Reise bei jedem Schritt reibungsloser gestalten. Ob in einem Taxi, einer luxuriösen **Limousine** oder einem zuverlässigen Taxi, **buchen Sie jetzt Ihre Fahrt** und machen Sie das Beste aus Ihrem Abenteuer! GetTransfer.com