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York sieht sich mit steigendem Tourismusaufkommen und Frustrationen in der Gemeinde konfrontiert

York sieht sich mit steigendem Tourismusaufkommen und Frustrationen in der Gemeinde konfrontiert

James Miller, GetTransfer.com
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James Miller, GetTransfer.com
4 Minuten gelesen
Nachrichten
März 24, 2025

Die Auswirkungen des Übertourismus in York verstehen

York ist eine bekannte Touristenstadt im Vereinigten Königreich. Vor kurzem wurde sie von Conde Nast Traveller als eines der besten Reiseziele des Landes ausgezeichnet. Die wachsende Zahl der Besucher gibt den Anwohnern jedoch Anlass zur Sorge. Das Phänomen des "Übertourismus" wird immer deutlicher, denn die Einheimischen behaupten, dass die Touristen ihre geliebte Stadt in einen kommerziellen Themenpark verwandeln.

Der Scherbenhaufen: Eine Fallstudie zum Thema Überfüllung

The Shambles, eine der Hauptattraktionen Yorks, ist bekannt für ihren mittelalterlichen Charme und ihre engen Gassen, in denen sich reizende Boutiquen, urige Cafés und einzigartige Geschäfte befinden. Diese malerische Gegend soll die magische Kulisse für die Diagonale in der Harry-Potter-Filmreihe beeinflusst haben, was sie zu einem Hotspot für Fans und neugierige Touristen gleichermaßen macht. Leider hat der Zustrom von Besuchern dazu geführt, dass es für Einheimische wie Gill und Tim Clarke schwierig geworden ist, ihre Lieblingsorte für den Nachmittagstee aufzusuchen, wie The Telegraph berichtet. Ihnen zufolge wird der Reiz von The Shambles letztlich von langen Warteschlangen und überfüllten Gängen überschattet.

"Die Warteschlangen führen zu Engpässen, die anstrengend zu bewältigen sind", so Gill Clarke. "Es fühlt sich an, als würden wir durch eine Harry-Potter-Filmkulisse laufen und nicht durch unser Viertel". Das Problem der Überfüllung ist so weit eskaliert, dass die Straße zu bestimmten Zeiten fast unpassierbar geworden ist.

Eine Verschiebung im lokalen Geschäft

Einst vor allem für die einheimische Bevölkerung gedacht, ist The Shambles heute voll von Geschäften, die die Anwohnerin Elaine Markwell als "meist minderwertige Touristenläden" bezeichnet. Sie stellt fest, dass viele Einwohner das Gefühl haben, dass York sich zunehmend auf Touristen einstellt und die Bedürfnisse derjenigen vernachlässigt, die die Stadt ihr Zuhause nennen. Traditionelle Geschäfte wie Metzgereien und Bäckereien, die einst die Gemeinde versorgten, sind weitgehend verschwunden und wurden durch auf Touristen ausgerichtete Einzelhändler ersetzt.

"Bei meinem letzten Besuch in den Shambles kaufte ich eine Kerze, und der Ladenbesitzer beklagte sich darüber, dass wegen des großen Andrangs draußen kaum jemand hineingehen konnte", fügte Elaine hinzu. Dieser Wandel verdeutlicht das Spannungsverhältnis zwischen der Erhaltung der lokalen Kultur und der Anpassung an die Anforderungen der Tourismuswirtschaft.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Anstiegs der Touristenzahlen

In einigen Geschäften in York kommt es zu langen Wartezeiten, so dass die Kunden manchmal stundenlang anstehen müssen, nur um in die Geschäfte zu gelangen. Diese Situation stellt nicht nur für die Kunden eine Herausforderung dar, sondern auch für andere lokale Unternehmen, die auf den Fußverkehr angewiesen sind.

Lokale Regierungsvertreter wie der Stadtrat von York, Stephen Fenton, beginnen, ihre Besorgnis über diese Veränderungen zu äußern. Fenton beklagte: "Früher war ich oft im Shambles, vor allem zum Essen, aber diese Möglichkeit nimmt rapide ab. Unser Ziel sollte es sein, dafür zu sorgen, dass sich die Einwohner in ihrer Stadt wertgeschätzt fühlen.

Preiserhöhungen beim Parken: Ein zweischneidiges Schwert

Abgesehen von den Problemen, die sich aus der Überfüllung beliebter Attraktionen ergeben, sorgen die geplanten Erhöhungen der Parkgebühren für weitere Unzufriedenheit unter den Einheimischen. Eine geplante Erhöhung der Parkgebühren um mehr als 50%, mit der eine Haushaltslücke von 30 Millionen Pfund geschlossen werden soll, könnte Einheimische ganz von einem Besuch der Stadt abhalten.

Andrew Lowson, Exekutivdirektor des York Business Improvement District, äußerte sich besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Besucher der Stadt. Er erklärte: "York ist eine Hochburg des Tourismus, und viele sind bereit, aufgrund der Attraktivität der Stadt hohe Parkgebühren zu zahlen. Für die Einheimischen könnten sich jedoch selbst bescheidene Einkaufsbesuche nicht lohnen".

Schlussfolgerung: Ein Gleichgewicht finden

Die Situation in York ist ein abschreckendes Beispiel für die Folgen eines ungezügelten Tourismus. Da die Zahl der Besucher weiter steigt, wird das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Förderung einer dynamischen Tourismuswirtschaft und der Erhaltung des Charmes und der Zugänglichkeit der lokalen Kultur immer wichtiger. Dieses ständige Dilemma macht die Stadtlandschaft vielschichtiger und beeinflusst das Leben der Bürger ebenso wie die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der lokalen Unternehmen.

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