Übersicht
Eine französische Rucksacktouristin hat sich auf eine außergewöhnliche Reise um die Welt begeben und sich aus Gründen des Umweltschutzes für das Trampen anstelle von Flugreisen entschieden. Dieses Abenteuer unterstreicht nicht nur ihr Engagement für nachhaltiges Reisen, sondern schärft auch das Bewusstsein für den CO2-Fußabdruck des Tourismus.
Reise im Gange
Die Rucksacktouristin Juliette Hamon hat eine Aufgabe übernommen, die viele für unmöglich halten würden: Zehntausende von Kilometern zurückzulegen, ohne ein einziges Flugzeug zu besteigen. In den letzten drei Jahren hat sie sich von der pulsierenden Stadt Paris aus durch verschiedene Länder wie Russland, Usbekistan, Indien und China bewegt und ist schließlich im weitläufigen Outback Australiens gelandet, nachdem sie von Indonesien nach Darwin mit dem Schiff mitgenommen wurde.
„Ein schnelles Konzernleben in Paris entsprach nicht meinen Vorstellungen“, bemerkte sie über ihre Entscheidung, diese unkonventionelle Art des Reisens zu verfolgen. „Ich habe immer davon geträumt, Australien zu besuchen, aber die Umweltauswirkungen der Luftfahrt sind erheblich. Also habe ich vor ein paar Jahren beschlossen, überhaupt nicht mehr zu fliegen.“
Hamons Reise durch Australien hat sie von den trockenen Landschaften Darwins zu den üppigen Regenwäldern Tasmaniens geführt, und sie plant, diese Suche weitere drei Jahre fortzusetzen, bis sie den Weg zurück zu ihrer Familie in Frankreich findet. „Ich habe bereits meine nächste Mitfahrgelegenheit gefunden – mein Plan ist es, nach Amerika zu segeln“, fügte sie hinzu.
Die Umweltperspektive
Während ihrer Reisen wurde sich Hamon der Umweltauswirkungen von Flugreisen, insbesondere während der COVID-19-Pandemie, sehr bewusst. Diskussionen über die Umweltauswirkungen des Verkehrs wurden in ihren sozialen Kreisen in Paris zum Gemeinplatz. Laut aktuellen Studien sind die Emissionen aus dem Tourismussektor im letzten Jahrzehnt um 40% gestiegen und machen fast 10% der globalen Treibhausgase aus. Besorgniserregend ist, dass sich diese Zahlen in den nächsten zwei Jahrzehnten voraussichtlich verdoppeln werden, was die Nachhaltigkeitsziele erheblich in Frage stellt.
Hamon zitierte eine von der University of Queensland geleitete Studie und wies darauf hin, dass Flugreisen für über die Hälfte aller direkten Tourismusemissionen verantwortlich sind, eine Erkenntnis, die sie zu einer Veränderung motivierte.
Eine holprige Fahrt
Hamon hat ihre Erfahrungen in den sozialen Medien festgehalten und sich oft auf die Freundlichkeit der Einheimischen verlassen, um ihre Reisen fortzusetzen. „Ich bitte die Leute oft um ihre Empfehlungen, weil sie ihre Regionen viel besser kennen als ich“, sagte sie. Ihre Trampreise war jedoch nicht ohne Risiken; sie teilte eine erschütternde Erfahrung, als sich das Fahrzeug, in dem sie saß, auf der Gibb River Road in Westaustralien dreimal überschlug.
„Wir waren fast in Derby, als der Fahrer versuchte, einem Hindernis auszuweichen, was zum Überschlag führte“, erklärte sie. Trotz der beängstigenden Erfahrung und des beschädigten Autos gab es keine Verletzten – ein Glücksfall, für den sie dankbar ist. Hamon räumte ein, dass ihre Solo-Reise andere besorgt hat; oft äußern die Leute Besorgnis um ihre Sicherheit, insbesondere in Bezug auf Autounfälle, die statistisch gesehen gefährlicher sind als das Trampen selbst.
Auswirkungen auf die Reisekultur
Dieses Abenteuer von Hamon dient als Gesprächsanstoß über die sich verändernde Landschaft des Reisens und ihre Umweltauswirkungen. Da Reisende weiterhin ihre Transportmittel abwägen, können Unternehmen, die sich auf Taxis und Transfers spezialisiert haben – wie GetTransfer.com – eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung nachhaltiger Reiseoptionen spielen. Die Flexibilität, bestimmte Fahrzeuge auszuwählen und deren Details im Voraus zu kennen, passt gut zu den Zielen für umweltfreundlicheres Reisen und hilft den Nutzern, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Wichtigste Erkenntnisse
- Umweltbewusstsein: Verstärkte Betonung der Auswirkungen von Flugreisen auf das Klima.
- Nachhaltige Reiseoptionen: Wachsendes Interesse am Trampen und Bodentransport gegenüber Flügen.
- Herausforderungen beim Alleinreisen: Risiken sind inhärent; gemeinschaftliche Empfehlungen können die Sicherheit erhöhen.
Schlussfolgerung
Juliette Hamons Reise spiegelt einen wachsenden Trend des Bewusstseins unter Reisenden bezüglich ihres CO2-Fußabdrucks wider. Da Einzelpersonen versuchen, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren, kann die Wahl alternativer Transportmittel wie Trampen oder die Buchung maßgeschneiderter Transferdienste ein fantastischer Kompromiss sein. Über Plattformen wie GetTransfer.com können Benutzer Fahrten buchen, die ihren Bedürfnissen entsprechen, und gleichzeitig von den doppelten Vorteilen von Transparenz und Bequemlichkeit profitieren. Dies ermöglicht es Reisenden, die fundiertesten Entscheidungen zu treffen, ohne unnötige Fahrpreise zu zahlen.
Auch wenn persönliche Erfahrungen eine Geschichte erzählen, die Statistiken manchmal nicht erfassen können, kann die Bedeutung von Bequemlichkeit, Erschwinglichkeit und einer grossen Auswahl an Fahrzeugoptionen, die von GetTransfer.com angeboten werden, nicht hoch genug eingeschätzt werden. Beginnen Sie mit der Planung Ihres nächsten Abenteuers und sichern Sie Ihren weltweiten Transfer mit GetTransfer. Buchen Sie jetzt Ihre Fahrt, um sicherzustellen, dass Sie Optionen haben, die zu Ihrem Reisestil passen. GetTransfer.com
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